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Der Kern des Arbeitsprinzips derLaser-Wegsensorliegt in der Wechselwirkung zwischen dem Laser und der Oberfläche des Messobjekts. Die Messung erfolgt hauptsächlich auf zwei Arten:
Lasertriangulation: Diese Methode eignet sich besonders für Szenarien, die hochpräzise und kurze Distanzmessungen erfordern. Der Sensor sendet einen Laserstrahl aus. Wenn der Laserstrahl auf die Oberfläche des zu messenden Objekts trifft, wird er reflektiert. Dieses reflektierte Licht wird von einem oder mehreren Empfängern im Sensor erfasst. Da sich durch die Verschiebung des Objekts der Winkel des reflektierten Lichts ändert, kann das lichtempfangende Element (z. B. PSD oder CCD) im Sensor diese kleinen Winkeländerungen genau erfassen. Durch die Analyse dieser Änderungen können wir die Verschiebung des gemessenen Objekts genau berechnen.
Methode der Laser-Echo-Analyse: Diese Methode eignet sich besser für Messungen über große Distanzen, allerdings ist ihre Genauigkeit relativ gering. Der Sensor sendet einen Laserlichtimpuls aus und misst genau die Zeit, die der Impuls von der Aussendung bis zur Reflexion vom Objekt benötigt. Anhand dieser Zeitdifferenz können wir den Abstand zwischen Objekt und Sensor berechnen. Diese Methode ist sehr effektiv, wenn schnelle Messungen über große Entfernungen erforderlich sind.
Kurz gesagt, dieLaser-Wegsensornutzt die berührungslose Messtechnologie des Lasers, um durch die Erfassung und Analyse des reflektierten Lasersignals eine genaue Messung der Position, Verschiebung und anderer Änderungen des Messobjekts zu erreichen.
